Ein letzter Post aus der Schweiz. Diesmal wieder etwas Funktechnisches.
Wir haben den Uetliberg, also den Hausberg von Zürich bestiegen. Oben auf dem Berg befindet sich die Sendestation Uetliberg mit einem Funkturm. Weiterhin gibt es einen Aussichtsturm auf dem sich ebenfalls Sendeanlagen befinden. Ich war erstaunt wie nah die Schweizer die Besucher an die Antennen heranlassen.
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Nochmal ein Post der nicht so recht in das Themenbild dieses Blogs passt. Jetzt mal was zum Thema Bautechnik und Verkehrslogistk:
Statt wie in Köln den Kran einfach auf die Straße zu setzen und so die Straße zu sperren, wird in Zürich der Kran einfach ein auf ein Gestell, durch das die Auto durchfahren können, gestellt.
Ganz schön clever!
Mit dem Programm ntop lässt sich die Netzwerkauslastung eines Linuxrechners überwachen.
Vor der Installation von ntop sollte zuerst ein HTTP-Server installiert werden.
Bei mir Apache2.
Anschießend wird ntop mit apt-get install ntop installiert.
Es muss zunächst ein neues Adminpasswort vergeben werden. Dies geschieht mit:
sudo ntop -A
Vor dem Neustart von ntop sollte das Paket mit dpkg neu konfiguriert werden.
sudo dpkg-reconfigure ntop sudo /etc/init.d/ntop restart
Die Statistiken zum Netzwerkverkehr können über nun http://localhost:3000 im Browser angezeigt werden.
Das sieht dann ungefähr so aus:
Mal wieder ein nützlicher Link:
Auf der Seite von DL7AVF befindet sich eine Halbleitertabelle mit einer Vielzahl an Informationen.
Anschauen lohnt sich!
Seit einer Weile liegt das LaunchPad von TI auf meinem Schreibtisch und wartet darauf benutzt zu werden.
Nach der Installation von Code Composer Studio 4 habe ich heute die ersten Gehversuche gewagt.
Zugegeben ein sehr einfaches Programm aber jeder fängt mal klein an:
//***************************************************************
// Blink Programm fuer LaunchPad
// LED1 und LED 2 blinken abwechselnd
// by DL8STW 2010
//****************************************************************
#include <msp430x20x3.h>
void main(void)
{
# define delay 8000; // Delayzeit
WDTCTL = WDTPW + WDTHOLD; // Stop watchdog timer
P1DIR |= 0x41; // Pin 1.0 und 1.6 sind Ausgaenge
while(1)
{
volatile unsigned int i; //Variable fuer Delay
i=delay; //Schleife fuer Delay
while(i>0)
{
i–;
}
P1OUT = 0x01; //LED1 HIGH, LED2 LOW
//0000 0001
i=delay; //Schleife fuer Delay
while(i>0)
{
i–;
}
P1OUT = 0x40; //LED1 LOW, LED2 HIGH
//0100 0000
}
}
Der Quellcode darf natürlich beliebig kopiert und modifiziert werden.
Vielen Dank für das schöne Geschenk. 🙂
Ich werde viel Spaß haben beim „Auspacken“.
Es ist eine Schande. Es gibt so viele tolle Dinge in der Elektronik, der Hochfrequenztechnik, der Physik usw. zu entdecken, dass man sich manchmal zurücknehmen muss um sich vor lauter Projekten nicht zu übernehmen.
Eine Sache, die ich unbedingt einmal ausprobieren möchte (aber leider noch etwas warten muss) ist mbed (rapid prototyping for microcontrollers).
Das Ganze basiert auf einem 32-Bit ARM Prozessor (mbed NXP LPC1768) auf einem Eval-Board. Das Board wird über USB an den Rechner angeschlossen und als Laufwerk erkannt.
Als Programmierer schiebt man den ausführbaren Code auf dieses Laufwerk und drückt anschließend die Reset-Taste. Fertig.
Der Code wird in einem Online-Editor im Browser erzeugt und anschließend compiliert. Quasi µC-Programmierung in der Cloud.
Das hat natürlich Vorteile:
– Keine Installation
– Keine Abhängigkeit vom Betriebssystem
– Immer den neuesten Compiler
Aber:
– kein Internet, kein Programmmierspaß
Direkt verliebt habe ich mich in die QuickReference des mbed NXP LPC1768.
So übersichtlich und leicht zu verstehen sollte eigentlich jedes Datenblatt sein. Ich erlebe leider jeden Tag das Gegenteil.
Sollte jemand schon Erfahrungen mit dem mbed-Projekt gemacht haben wäre ich über eine Kommentar dankbar.
Von Agilent gibt es eine nette Internetseite, die das Smith Chart erklärt.
Hier der Link: Smith Chart
Am Ende der Webseite gibt es sogar noch ein kleines Java-Applet (das leider viel zulange läd [aber, dass ist man ja leider von dem Internetauftritt von Agilent gewöhnt]) das einen VSWR-Kreis einzeichnet.
Am Samstag den 24.7. fand die diesjährige Notfunkübung des G53 (Niederkassel) statt.
Wie auch letztes Jahr wurden fleißig Masten und Antennen aufgebaut.
Leider blieb es auf den Bändern etwas ruhig. So erfuhr der Grill ein größeres Pileup. 🙂
Alle Bilder gibt es in der Galerie des G53 zu sehen.
Ein nicht ganz so technisches Thema. Trotzdem möchte ich ein paar Bilder online stellen.
Es war, wie die Jahre davor, sehr schön auch die Rückreise war wie immer sehr spannend.
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